An diesem symbolischen Tag, an dem die großen Autoren Miguel de Cervantes und William Shakespeare im Jahr 1616 starben, feiern wir den Welttag des Buches, seit das so von der UNESCO in ihrer Generalkonferenz 1995 beschlossen wurde. Die UN-Organisation für Kultur und Bildung hat sich dabei von dem katalanischen Brauch inspirieren lassen, zum Namenstag des Volksheiligen St. Georg Rosen und Bücher zu verschenken.
Der diesjährige Satz der Generaldirektorin der UNESCO zur Feier des Welltags des Buches 2014 ist:
«…Unser Ziel ist klar: Autoren und Künstler zu ermutigen und sicherzustellen, dass mehr Frauen und Männer Zugang zur Alphabetisierung Büchern haben, denn die Bücher sind unsere mächtigsten Werkzeuge, um Armut auszurotten und Frieden zu schaffen.»
Soviel ist sicher, Lesen bereichert uns, gibt uns die Möglichkeit, mehrere Leben zu leben statt nur eines, es hilft uns, uns in andere hineinzuversetzen, es öffnet unseren Horizont, es fördert unsere Phantasie und vieles mehr. Und wenn wir die Lesezeit nutzen, um in der Sprache zu lesen, die wir dabei sind zu lernen, schlagen wir zwei Fliegen mit einer Klappe.
Ich empfehle euch die Webseite von Albalearning, wor ihr Kurzgeschichten und Gedichte findet, die sich an Leute richten, die Spanisch lernen. Das Gute daran ist, dass du die Geschichte hören kannst während du sie liest, und dass es kostenlos ist.
Foto: I.E.S. Azorín
Autorin: Anja Dibbert
Todos los días deberían ser el día del libro. No hay nada tan enriquecedor ni que te haga soñar tanto
Gracias por tu comentario Erica. Tienes toda la razón, todos los días deberían ser el día del libro. Afortunadamente podemos decidir nosotros mismos cuánto tiempo al día dedicamos a la lectura y cuánto nos dejamos inspirar por los libros. ¡Saludos!